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Vöslauer Mineralwasser: Das Lieblingswasser der Österreicher

Bereits den alten Römern war das wohltuende Heilwasser der Thermalquelle von Bad Vöslau in Niederösterreich bekannt. Heutzutage ist Vöslauer Mineralwasser das beliebteste Mineralwasser der Österreicherinnen und Österreicher mit einem Marktanteil von über 40 %. An Spitzentagen werden in ganz Österreich an Vöslauer Mineralwasser ausgeliefert. Die Vöslauer Mineralwasser GmbH wurde 1936 gegründet. Das Familienunternehmen beschäftigt aktuell über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Jahresumsatz von rund 103 Millionen Euro. Doch darüber hinaus hat sich Vöslauer auch einer maximalen Nachhaltigkeit für das Unternehmen selbst und so auch bei der Produktion seiner Wasserflaschen verschrieben.

Tiefe Quelle, große Geschichte

Vöslauer Mineralwasser kommt aus einer Tiefe von 660 Metern, das mehr als jener Höhe entspricht, würde man den Wiener Stephansdom viermal übereinanderstapeln. Die Quelle gehört somit zu den tiefsten in ganz Europa. Das aus Regen und Schnee entstandene und aus der Schneeberg-Region stammende Mineralwasser ist mehr als 15.000 Jahre alt. Damit gilt die Quelle aus Bad Vöslau nicht nur als eine der tiefsten, sondern auch als eine der ältesten und geschichtsträchtigsten Quellen Europas.

Übrigens ist Vöslauer Mineralwasser seit 1969 auch als Heilwasser anerkannt. Herzstück des Unternehmens ist das Thermalbad Vöslau, welches im Sommer nicht nur Badegäste erfreut, sondern auch ein kulturell-kulinarisches Programm bietet. Dort befindet sich auch die Ursprungsquelle von Vöslauer – sie sprudelt artesisch – das heißt aus eigener Kraft. Hier kann man im grünen Becken in unbehandeltem Wasser schwimmen, das als Mineralwasser aus der Ursprungsquelle austritt. Und das schon seit über 2.000 Jahren.

Das Thermalbad war schon immer ein beliebter Ort, um schwimmen zu lernen. Prominente Schüler waren neben einigen Mitgliedern des Kaiserhauses auch Paul Neumann, Goldmedaillengewinner (Schwimmen) der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 in Athen, sowie Arthur Schnitzler, der in Vöslau seine ersten Schwimmversuche wagte. Ludwig van Beethoven erholte sich im Bad von gesundheitlichen Beschwerden und trank auf Anraten seines Arztes regelmäßig von der Ursprungsquelle.

Effizient und nachhaltig: Das Mineralwasser der Vergangenheit und der Zukunft

Trotz der großen Tradition, die die Vöslauer Quellen mit sich bringen, gilt das Unternehmen als eines der modernsten und innovativsten der Mineralwasserbranche. Das Unternehmensmotto “jung bleiben” wird hier im Betriebsalltag aktiv gelebt. Auch in Sachen Nachhaltigkeit zählt Vöslauer zu den Vorreitern seiner Branche.

Auch beim Recycling top

Die nachhaltige und ressourcenschonende Produktion ist für das Familienunternehmen eine wichtige unternehmerische Verantwortung, die mit Leidenschaft umgesetzt und stetig weiterentwickelt wird. Im Oktober 2018 brachte Vöslauer die erste Flasche auf den österreichischen Markt, die zu 100 % aus rePET (recyceltes Material) besteht. Ein Großteil des österreichischen Sortiments ist bereits auf das nachhaltige Material umgestellt, in Deutschland ist das Ziel bereits erreicht – hier bestehen alle Vöslauer Mineralwasserfalschen zu 100 % aus rePET – ein Musterbeispiel funktionierender Kreislaufwirtschaft.

Für 2025 hat Vöslauer konsequente Ziele definiert: Jede Vöslauer Flasche besteht zu 100 % aus recyceltem Material, ebenso die Folien und Etiketten und das Unternehmen wird 100 % CO2-neutral. Als Mitbegründer und Gesellschafter der PET to PET Recycling Österreich GmbH ist Vöslauer zudem entscheidend am Flasche-zu-Flasche Kreislauf beteiligt, der den Herstellungsprozess bei PET-Flaschen nachhaltig und umweltschonend macht. Mineralwässer von Vöslauer sind in breiter Auswahl von 0,33 bis 1,5 Liter-Flaschen erhältlich.

Vöslauer fließt mit

Als österreichischer Marktführer in der Mineralwasserbranche prägt Vöslauer entscheidend die Zukunft der Flaschenherstellung hierzulande mit. Durch die Mitwirkung am PET-zu-PET Kreislauf und seinen ehrgeizigen Zielen für einen maximal nachhaltigen Herstellungsprozess bei PET-Flaschen, zeigt das Unternehmen, dass es sich seiner Verantwortung bewusst ist und diese auch aktiv annimmt und lebt. So wird das Unternehmen an der zehntausende Jahre alten Mineralwasserquelle in Bad Vöslau genauso ein wichtiges Symbol für die Bedürfnisse der Zukunft. Ein Mineralwasser mit großer Vergangenheit und noch größeren Aussichten für die Welt von morgen also.

Ganz nach dem Ansatz “Das Wasser fließt, wir fließen mit”. Auch die FCC Austria Abfall Service AG unterstützt Unternehmen wie Vöslauer bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Als führendes Abfallentsorgungsunternehmen in Österreich sammeln und liefern wir jährlich rund 1.700 Tonnen an PET-Flaschen für den PET to PET Kreislauf, damit unter anderem eben Vöslauer aus diesen ressourcenschonend neue Flaschen herstellen kann.


Tags:

Bewusstseinsbildung|Recycling|Reusing|Umweltfreundlich|